SPANIEN: FABRIK-BOSS ENSORGT MITARBEITER-ARM IN HAUS MÜLL!
Es gibt schon egoistische Unternehmer, denen ihre Firma wichtiger ist als das Wohl ihrer Mitarbeiter. Nachdem in einer spanischen Brotfabrik ein Arbeiter durch ein Missgeschick mit seinem Arm in eine Maschine geriet und die Hälfte seinen Armes abgerissen wurde, schickte der Fabrikchef das Opfer ins Krankenhaus, mit der Aufforderung, nicht zu erwähnen, wie es zu dem Unglück kommen konnte. Da der Unternehmer Schwarzarbeiter beschäftigte, fürchtete er, die Polizei könne dahinterkommen. Er ließ den Verletzten einige Meter vor dem Krankenhaus auf die Straße setzen, damit auch ja keiner den Mann zusammen mit einem der Fabrikmitarbeiter sehen konnte. Der Mann musste sich die letzten Meter alleine zur Klinik schleppen. Dort glaubte man seine erfundene Geschichte nicht und informierte die Polizei. Den Beamten erzählte der Verletzte schließlich die Wahrheit.
Als die Polizei dann die Brotfabrik durchsuchte, fanden sie das abgetrennte Stück Arm im Müll. Der Firmenchef hatte es dort entsorgt, um die Spuren zu beseitigen. Der Arm konnte nicht mehr angenäht werden. Schon unglaublich, was es für Menschen gibt. Hätte der Fabrikchef nicht so skrupellos und unmenschlich reagiert, dann hätte der Arbeiter jetzt noch zwei funktionsfähige Arme.
Als die Polizei dann die Brotfabrik durchsuchte, fanden sie das abgetrennte Stück Arm im Müll. Der Firmenchef hatte es dort entsorgt, um die Spuren zu beseitigen. Der Arm konnte nicht mehr angenäht werden. Schon unglaublich, was es für Menschen gibt. Hätte der Fabrikchef nicht so skrupellos und unmenschlich reagiert, dann hätte der Arbeiter jetzt noch zwei funktionsfähige Arme.